Begegnung zwischen AOZ und Nachbarschaft

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Projektteam

Angelica, Simon, Annette

Hochschule / Fachrichtung / Studiengang

Hochschule Luzern HSLU

Soziale Arbeit

Titel der Lehrveranstaltung / verantwortliche Lehrperson

Jubiläumsprojekt 100 Jahre Ausbildung in Sozialer Arbeit

Kurzbeschreibung

Die geplante Aktion soll eine Begegnung zwischen den KlientInnen der Asylorganisation (AOZ) und der Nachbarschaft der AOZ Wetzikon ermöglichen. Die Begegnung hat zum Ziel, den Austausch zwischen den beiden Gruppen zu fördern und allenfalls Kontakte anzuregen. Für diesen Anlass werden die KlientInnen der AOZ in Zusammenarbeit mit den Studierenden der HSLU – SA ein Buffet organisieren und die Nachbarschaft einladen. Das Buffet soll z.B. durch unterschiedliche Traditionen von Teeausschank oder anderen Spezialitäten aus den Heimaten zu Gesprächen anregen. Die AOZ nutzt den Anlass als «Tag der offenen Türe», um sich weiteren AOZ-Stellen im Kanton Zürich, wie auch der Nachbarschaft vorzustellen.
Die Studierenden der HSLU stellen die Hochschule für Soziale Arbeit vor, deren 100-jähriges Jubiläum, Anlass der Aktion ist.

What was particularly successful? What was challenging?

Ziel der Aktion war im Rahmen eines Apéros zum einen, eine Begegnung zwischen KlientInnen der AOZ (Asyl-Organisation Zürich) in Wetzikon und der Nachbarschaft der AOZ zu ermöglichen, um damit einen Austausch anzuregen. Zum anderen erhielt damit die AOZ eine Plattform, um sich breiter vorzustellen.

Die Kontaktaufnahme bzw. Kontakt Aufrechterhaltung mit unserer Praxispartnerin der AOZ Wetzikon und den Asylsuchenden gestaltete sich unkompliziert und problemlos. Mit den Asylsuchenden, welche uns mit der Zubereitung der Snacks und Tee für den Apéro geholfen haben, konnten wir regelmässig durch Treffen / Whatsapp / Telefonate über den aktuellen Stand der Dinge informieren. Somit stellten wir sicher, dass am Tag der Aktion der geplante Ablauf eingehalten werden konnte.
Unsere Praxispartnerin die AOZ Wetzikon hat uns grosszügigerweise die benötigte Infrastruktur für die Planung (Sitzungszimmer) und Durchführung (Garage) der Aktion sowie einiges an Material zur Verfügung gestellt.
Die Umsetzung der Aktion verlief nach Plan. Nicht zuletzt auch durch unser grosszügiges Zeitmanagement. Wir haben für die Vorbereitung des Aktionstages (Materialbeschaffung, Dekoration, Abholung der Asylsuchenden usw.) genügend Zeit eingeplant, was sich als stressfreie Vorbereitungs- und Durchführungszeit ausgezeichnet hat.
Der grösste Erfolg waren unsere subjektiven Beobachtungen und Rückmeldungen der BesucherInnen: Es wurde viel geredet und Kontakte geknüpft. Für das leibliche Wohl sorgten die von den Asylsuchenden zubereiteten vielseitigen Snacks und verschiedene warme Getränke.

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