Flatterschafft-schlotter-fest-Festival - kurz brrrrrrrrr

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Projektteam

Jessica, Dario, Simon

Hochschule / Fachrichtung / Studiengang

Hochschule Luzern HSLU

Soziale Arbeit

Titel der Lehrveranstaltung / verantwortliche Lehrperson

Jubiläumsprojekt 100 Jahre Ausbildung in Sozialer Arbeit

Kurzbeschreibung

Gemäss Ankündigung der Stadt Basel soll die Liegenschaft, in welcher der Verein Flatterschafft funktioniert, ca. Ende Februar/anfangs März 18 abgerissen werden. Aus diesem Grund möchten wir uns mit einem zweitätigen Festival gebührend von der Flatterschafft verabschieden und viele schöne Erinnerungen Revue passieren lassen.

What was particularly successful? What was challenging?

Die Flatterschaft wird seit rund fünf Jahre zwischengenutzt. Sie ist ein Biotop von Künstlern, Handwerkern, Musiker und Kulturschaffenden. Im Zeitalter wo die SBB rund um Bahnhöfe und entlang der Gleise Wohnkomplexe im Hochpreissegment baut, wird das Bestehen und funktionieren von alternativen, antikommerziellen Freiräumen immer wichtiger. Auch die Flatterschaft ist von der Gentrifizierung betroffen und soll durch einen Bürokomplex ersetzt werden. Mit dem Brr-Festival wurde auf die Wichtigkeit und den Wert von Zwischennutzungen aufmerksam gemacht. In solchen Freiräumen wird die Kreativität gefördert und gelebt, was beim Brr Festival im Zentrum stand. Entgegen dem normalen Nightlife steht nicht der Konsum im Vordergrund. Mit den upcycling-workshops stellten wir das Thema Nachhaltigkeit ins Zentrum und wieviele Ressourcen da vorhanden sind und verloren gehen können , sofern sie nicht genutzt werden.

Unser Mut zur Organisation des Festivals wurde belohnt, was die kreativen und lustvollen zwei Tage zeigten indem sich alle Besucher amüsierten ohne das es zu negativen Zwischenfällen gekommen ist.
Speziell zu betonen gilt es die unglaublich positive Energie aller Beteiligten des Organisationskomitees. Die Vorbereitung und auch das Festival war in der Zusammenarbeit geprägt von Flexibilität, Hilfsbereitschaft und einem reibungslosen Ablauf. Alle waren sehr entspannt, ja fast schon beflügelt aufgrund der guten Stimmung.

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