Care-Arbeit von Frauen sichtbar machen

Partenaire issu de la pratique

Projektteam

Miriam Zgraggen und Lea Lier

Hochschule / Fachrichtung / Studiengang

Hochschule Luzern HSLU

Soziale Arbeit

Titel der Lehrveranstaltung / verantwortliche Lehrperson

Jubiläumsprojekt 100 Jahre Ausbildung in Sozialer Arbeit

Kurzbeschreibung

Aktion: Visualisierung Care-Arbeit von Frauen in der Schweiz

Ausgangslage: Der Schweizerische Katholische Frauenbund (SKF) plant das Jahr 2019 im Zeichen der Care-Arbeit. Care-Arbeit wird das Schwerpunktthema im Programm Make up! sein. Am 15. Juni 2018 findet dazu ein Impulstag statt, um den Startschuss für das Schwerpunktthema 2019 zu geben und entsprechende Aktionen zu planen.
Der SKF sucht für diesen Anlass ein Medium, um die Teilnehmenden über die Care-Arbeit zu informieren und zu animieren.

Projektidee: Wir (die Studierenden SA Lea Lier und Miriam Zgraggen) erstellen Plakate mit Portraits von Frauen, die ihre Erfahrungen mit Care-Arbeit mitteilen

Auf den Plakaten möchten wir Themen wie beispielsweise die Kinderbetreuung, die Betreuung pflegebedürftiger Familienmitglieder aber auch die Entstehung der Hochschule Luzern Soziale Arbeit bearbeiten. Um an die Informationen zu gelangen, führen wir Interviews.

Im Rahmen der Aktionswochen vom 17.02 – 04.03.2018 würden wir die Plakate ausstellen, um weitere Anspruchsgruppen zu erreichen und die Care-Arbeit sichtbarer zu machen. Dies beispielsweise in den Räumen der HSLU, im Neubad, im Bourbaki Luzern oder der Stadtbibliothek. Denkbar ist auch ein virtueller Beitrag in Form eines Blogeintrags oder Artikel in einem Newsletter.

Qu'est-ce qui a été particulièrement réussi ? Qu'est-ce qui s’est révélé difficile ?

Unsere Absicht war die Care Arbeit von Frauen sichtbarer zu machen. Dies im Rahmen der Vorgaben unserer Partnerorganisation, damit für sie ein nachhaltiger Nutzen aus der Aktion entsteht.

Eine Stärke war unsere gemeinsame Zusammenarbeit im Team. Wir konnten uns effizient und wertschätzend austauschen und haben alle wichtigen Entscheidungen zusammen getroffen. Auch die Kommunikation mit unserem Coach und der Partnerorganisation ist uns gelungen.

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