Das Bildungspotential tiergestützter Interaktionen

Ort der Durchführung

Muttenz und Basel

Partner di esecuzione

Projektteam

Studierende: keine Angabe

Hochschule / Fachrichtung / Studiengang

Pädagogische Hochschule Nordwestschweiz (FHNW)

Institut Kindergarten- und Unterstufe

Titel der Lehrveranstaltung / verantwortliche Lehrperson

Förderung von ‘Sustained Shared Thinking’ bei Kindern durch Tiergestützte Interventionen

Christine Bänninger

Kurzbeschreibung

In diesem interdisziplinären Seminar erarbeiteten Studierende der Pädagogischen Hochschule der FHNW gemeinsam mit Psychologiestudierenden der Universität Basel in gemischten Gruppen Lern-Sequenzen für den Servicepartner «Bäumlihof». Der Bäumlihof ist ein Bauernhof in Riehen, auf dem das Institut für natur- und tiergestützte Interventionen (compas) unter anderem «Schule auf dem Bauernhof» anbietet.
Entstanden sind verschiedene Konzepte für tiergestützte Lern-Sequenzen (mit Kind-Tier-Interaktionen) in denen die als bildungsförderliche Interaktionsform "sustained shared thinking" zum Tragen kommt. Durch die Sequenz sollen vielfältige Denkprozesse der Kinder sowie überfachliche Kompetenzen in der Interaktion mit den Tieren angeregt und unterstützt werden.

Cosa è riuscito particolarmente bene? Quali sono stati gli aspetti problematici?

Pädagogik- und Psychologiestudierende waren trotz erschwerten Umständen durch die Covid-Situation und virtueller Lehre in der Lage, sich gemeinsam in Kleingruppen mit den Themen Mensch-Tier-Beziehung, tiergestützten Interventionen und sustained shared thinking auseinanderzusetzen und darauf bezugnehmend konkrete Sequenzen, in denen Kinder mit Tieren interagieren und so neue Fragen entstehen, zu planen und zu reflektieren.
Da das Seminar in die Zeit des Corona-Lockdows fiel, war leider kein Besuch der Studierenden auf dem Hof möglich, und sie konnten die erarbeiteten Lern-Sequenzen auch nicht wie geplant erproben. Dennoch konnten viele Elemente von Service-Learning umgesetzt werden.

Weiterführende Informationen

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