Input

Unter dem Input sind in erster Linie diejenigen Ressourcen zu verstehen, welche die Projektbeteiligten in das Service-Learning-Vorhaben einbringen. Hochschulseitig sind das: Lehrdeputat, Lehrinfrastruktur und mögliche finanzielle oder organisatorische Unterstützungsdienstleistungen.

Bereits die formalen Rahmenbedingungen, die eine Hochschule allein in Form der Veranstaltungsform oder des Stundenumfangs der Semesterwoche bereitstellt, können entscheidenden Einfluss auf die Ausgestaltung des Service-Learning-Projektes nehmen. Ein kurzer Selbstcheck kann Ihnen vor Veranstaltungsbeginn die Einschätzung der hochschulseitigen Ressourcen erleichtern.
Selbstcheck vor Veranstaltungsbeginn

Studierende bringen ebenfalls Ressourcen in das Projekt ein, so zum Beispiel ihr Engagement, ihre Arbeitskraft, ihre Innovationsfähigkeit und ihre bisher erworbenen Kompetenzen. Zur selbstständigen Identifikation, Steuerung und Explikation dieser studentischen Inputfaktoren – aber auch des Outputs und des Outcomes – kann das Social Canvas nützlich sein.

Neben Ihnen und den Studierenden erbringen die Praxispartnerinnen und -partner aus der Zivilgesellschaft wertvolle Beiträge für einen Projekterfolg. Art und Umfang dieser fachlichen, materiellen und kommunikativen Ressourcen hängen stark von der konkreten Ausgestaltung des Service-Learning-Projektes ab. Auch hier lohnt sich ein Check der Kooperationspartner/innen.
Check der Kooperationspartnerinnen und -partner

Eine weitere wichtige Ressource, die alle Beteiligten einbringen, ist ihr Netzwerk.